Results for 'Carnaps Ubernahme der Gestalttheorie In den'

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  1. “In seinem bekannten Buch Uber das, Sehen” des Mensche& macht David Marr im ersten Kapitel folgende rUckblickende Bemerkung:, The problems of visual perception have attracted the curiosity of scientists for many.Carnaps Ubernahme der Gestalttheorie In den & Computationaler Theorien des Sehens - 2003 - In Thomas Bonk (ed.), Language, Truth and Knowledge: Contributions to the Philosophy of Rudolf Carnap. Dordrecht, Netherland: Kluwer Academic Publishers.
     
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  2.  17
    Carnaps Übernahme der Gestalttheorie in den Aufbau im Lichte heutiger, vor allem computationaler Theorien des Sehens.Ulrich Majer - 2003 - In Thomas Bonk (ed.), Language, Truth and Knowledge: Contributions to the Philosophy of Rudolf Carnap. Dordrecht, Netherland: Kluwer Academic Publishers. pp. 65--78.
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  3. von Ernst Topitsch Universität Heidelberg.in den Sozialwissenschaften der Gesetzesbegriff - 1968 - In Raymond Klibansky (ed.), Contemporary philosophy. Firenze,: La nuova Italia. pp. 141.
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  4.  14
    Wiener Kreis: Texte zur wissenschaftlichen Weltauffassung von Rudolf Carnap, Otto Neurath, Moritz Schlick, Philipp Frank, Hans Hahn, Karl Menger, Edgar Zilsel und Gustav Bergmann.Rudolf Carnap, Otto Neurath, Moritz Schlick, Philipp Frank, Hans Hahn & Karl Menger - 2009 - Meiner, F.
    Am Wiener Kreis scheiden sich die Geister, trat er doch mit dem dezidierten Anspruch auf, mit den Mitteln der modernen Logik den metaphysischen Schutt von Jahrtausenden aus dem Weg zu räumen. Statt einer homogenen Bewegung, die sich empiristischen Dogmen verschrieb, erscheint der Wiener Kreis in der philosophischen Forschung jedoch heute als eine heterogene Gruppe von eigenständigen Denkern, die gemeinsam die Grundlagen der modernen Wissenschaftstheorie legten. In jeweils spezifischer Weise setzten sie sich von der philosophischen Tradition ab oder versuchten, einzelne Teile (...)
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  5. Über den Charakter der philosophischen Probleme.Rudolf Carnap - 1934 - In Thomas Mormann (ed.), Scheinprobleme in der Philosophie Und Andere Metaphysikkritische Schriften. Meiner. pp. 111-128.
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  6. Beobachtungssprache und theoretische Sprache.Carnap Rudolf - 1958 - Dialectica 12 (47--48):236--248.
    German: Unter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme (z. B. « blau ») und die theoretischen Terme (z. B. « elektrisches Feld »). Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es wird (...)
     
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  7.  25
    Dreidimensionalität des Raumes und Kausalität.Rudolf Carnap - 1924 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 4 (1):105-130.
    In der Erfahrung sind zwei Stufen zu unterscheiden: Die primäre Welt besteht aus den noch nicht dinglich gedeuteten Sinnesempfindungen in ihrer einfachsten Ordnung nach Zeit-, Raum-und Qualitätsunterschieden. Alle Ordnung und Verarbeitung der Erfahrung von solcher Art, daß sie auch weggelassen werden kann, rechnet zur zweiten Stufe. Ihr Inhalt ist die sekundäre Welt; Beispiele: die gewöhnliche Welt des täglichen Lebens und die physikalische Welt.Der Begriff der Dimensionszahl (DZ) wird festgelegt. Während die sekundäre (die gewöhnliche und die physikalische) Welt die DZ (3+1) (...)
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  8.  1
    (1 other version)Logische Syntax der Sprache.Rudolf Carnap - 1934 - Wien,: J. Springer.
    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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  9.  33
    Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit.Rudolf Carnap & Wolfgang Stegmüller - 2012 - Springer.
    Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schlu߭ folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder (...)
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  10.  47
    Beobachtungssprache und theoretische sprache.von Rudolf Carnap - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):236-248.
    ZusammenfassungUnter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme und die theoretischen Terme . Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es wird hier kurz erklärt, dass durch diesen Aufbau auch den mathematischen Termen (...)
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  11.  21
    Rudolf Carnap: Philosoph der Neuen Sachlichkeit.Hans-Joachim Dahms - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 75-105.
    Rudolf Carnap hat nur im Vorwort zum „Logischen Aufbau der Welt“ Bemerkungen zum Verhältnis seiner wissenschaftlichen Arbeit zur Kunst und Architektur seiner Zeit veröffentlicht. Aber sein emphatisches Bekenntnis zur Moderne der 20er-Jahre hat bisher nur selten Aufmerksamkeit in der philosophiegeschichtlichen Sekundärliteratur gefunden. In meinem Beitrag versuche ich in den ersten beiden Abschnitten, seinen kulturellen Hintergrund seit seiner Schul- und Studentenzeit zu skizzieren und dann seine persönlichen Kontakte und Austauschbeziehungen mit Vorkämpfern der Moderne wie Franz Roh und Siegfried Giedion zu beschreiben. (...)
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  12.  6
    Was bedeutet Carnaps „Reinigung“ der Erkenntnistheorie?Thomas Uebel - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 127-147.
    In einem Vortrag am Ende seiner in diesem Band untersuchten Schaffensperiode beschrieb Carnap die bisherige Entwicklung der wissenschaftlichen Philosophie und skizzierte den nächsten Schritt. Gegenstand des gegenwärtigen Aufsatzes ist die Darstellung dieser weiteren Entwicklung. Besprochen werden die Probleme, die die vormalige Erkenntnistheorie bei der “Reinigung” von metaphysischen Schlacken und unangemessenen Psychologismen zu überwinden hatte, und Carnaps Lösung, die rein logische Untersuchungen mit empirischer Wissenschaftstheorie arbeitsteilig verband und somit unterschiedlichen Ansprüchen zu genügen suchte.
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  13. Lob der Vermutung (In praise of conjectures).Emanuel Viebahn - 2021 - In Romy Jaster & Geert Keil (eds.), Nachdenken über Corona. Stuttgart: Reclam.
    Krisen, heißt es manchmal, erfordern klare Ansagen: Bei Behauptungen wissen wir, woran wir sind. Vermutungen hingegen sind unklar und stehen der Übernahme von Ver­ant­wor­tung entgegen. In diesem Essay wird mit den Mitteln der Sprachphilosophie ge­zeigt, dass vermutende Sprechakte für die Krisenkommunikation in der Corona-Pandemie richtig und wichtig sind. Weder sind Vermutungen anfälliger für Unklarheit als andere Sprechakte noch sind sie besser dazu geeignet, Verantwortung abzuweisen. Im Gegen­teil: In einer Situation, die durch Unsicherheit geprägt ist, sind Vermutungen besonders wertvoll für das (...)
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  14.  45
    Carnaps 'Aufbau' in kantianischer Sicht.Werner Sauer - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):19-35.
    Es wird versucht, einige Aspekte von Carnaps Werk Der logische Auflyau der Welt vor dem Hintergrund des Kantianismus zu betrachten, insbesondere die Strukturalismusthese, das Verhältnis von Gegebenem und Konstruiertem und den Wirklichkeitsbegriff; das Ergebnis geht dahin, daß sich mehr Gemeinsamkeiten mit der kantianischen Tradition zeigen als es von einem klassischen Werk des Neopositivismus zu erwarten wäre.
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  15.  8
    Der Wiener Kreis: Aktualität in Wissenschaft, Literatur, Architektur und Kunst.Ulrich Arnswald, Friedrich Stadler & Peter Weibel (eds.) - 2019 - Wien: Lit.
    Der interdisziplinäre "Wiener Kreis" (der "Wissenschaftlichen Weltauffassung", des "Logischen Empirismus") entstand um Moritz Schlick im Wien der Zwischenkriegszeit. Er ist bis heute nicht nur in den exakten Wissenschaften und der analytischen Philosophie allgegenwärtig. Er hat darüber hinaus Forschungsfelder wie Ökonomie, Architektur (Werkbund und Bauhaus), Psychologie (Gestalttheorie) oder moderner Literatur mitbestimmt. Seine Wirkung reicht von sozialen Reformbewegungen (Siedlerbewegung) bis in die Kunst der Neuen Sachlichkeit.
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  16.  36
    Carnaps 'Aufbau' in kantianischer Sicht.Werner Sauer - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):19-35.
    Es wird versucht, einige Aspekte von Carnaps Werk Der logische Auflyau der Welt vor dem Hintergrund des Kantianismus zu betrachten, insbesondere die Strukturalismusthese, das Verhältnis von Gegebenem und Konstruiertem und den Wirklichkeitsbegriff; das Ergebnis geht dahin, daß sich mehr Gemeinsamkeiten mit der kantianischen Tradition zeigen als es von einem klassischen Werk des Neopositivismus zu erwarten wäre.
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  17. Der wahrheitsbegriff in den formalisierten sprachen.Alfred Tarski - 1935 - Studia Philosophica 1:261--405.
  18.  22
    Carnaps 'Aufbau' in kantianischer Sicht.Werner Sauer - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):19-35.
    Es wird versucht, einige Aspekte von Carnaps Werk Der logische Auflyau der Welt vor dem Hintergrund des Kantianismus zu betrachten, insbesondere die Strukturalismusthese, das Verhältnis von Gegebenem und Konstruiertem und den Wirklichkeitsbegriff; das Ergebnis geht dahin, daß sich mehr Gemeinsamkeiten mit der kantianischen Tradition zeigen als es von einem klassischen Werk des Neopositivismus zu erwarten wäre.
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  19.  13
    Werte beim frühen Carnap: Von den Anfängen bis zum Aufbau.A. W. Carus - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 1-18.
    Die frühesten Zeugnisse zu Carnaps philosophischer Entwicklung bekunden einen klaren und bewußten Nonkognitivismus, wie vor allem an einem Vortrag aus dem Jahre 1911 gezeigt wird. Wie man weiß, bekannte sich Carnap nach etwa 1929 auch zum Nonkognitivismus, dem er 1963 als erster sogar diesen Namen gab. Zwei Dokumente werden aber manchmal als Gegenbeispiele angeführt, ein nichtveröffentlichter Aufsatz über „Deutschlands Niederlage“ aus dem Jahre 1918, und der skizzenhafte § 152 des Aufbau; es fragt sich also, ob es eine Episode zwischen (...)
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  20.  8
    Der Sprachbegriff in den verschiedenen französischen Enzyklopädien des achtzehnten Jahrhunderts.Claus Bunk - 1975 - [s.l.: [S.N.].
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  21.  18
    Schöpferische Freiheit - Gestalttheorie des Lebendigen.Wolfgang Metzger, Marianne Soff & Gerhard Stemberger - 2022 - Wien, Österreich: Krammer.
    Info in English (book is in German): The book "Schöpferische Freiheit" ("Creative Freedom") is considered the third major work of Gestalt psychologist Wolfgang Metzger (1899-1979) - along with his "Psychology" and the "Laws of Seeing". According to Michael Stadler and Wolfgang Crabus, Metzger's real achievement in the further development of Gestalt theory is expressed in this book: "Metzger develops here, on the basis of Köhler's natural philosophical ideas of 'physical Gestalten' (1920) and incorporating the teachings of Zen Buddhism ... a (...)
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  22.  7
    Der Aufbruch in den Kantianismus: der Frühkantianismus an der Universität Jena von 1785-1800 und seine Vorgeschichte.Norbert Hinske, Erhard Lange & Horst Schröpfer (eds.) - 1995 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Die erste Rezeption Kants unmittelbar nach Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft zahlt zu den folgenreichsten und spannendsten Etappen der neueren Philosophiegeschichte. Erstaunlicherweise ist sie noch immer weithin unerforscht. Dieser Band geht auf eine Fruhkantianismus-Ausstellung der Universitat Jena (1993) zuruck. Er hilft, das Quellenmaterial leichter zu erschliessen. Kapitel uber Ch. G. Schutz, C. Ch. E. Schmid, die Allgemeine Literatur-Zeitung, Reinhold, Schiller, Hufeland u.a. geben neue Einblicke in diese fruhe Etappe der Kantrezeption. An die hundert Abbildungen prasentieren teilweise vollig unbekanntes Quellenmaterial (...)
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  23. Der Problemansatz in den Schriften der 60er Jahre.Arnold Metzger - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:725.
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  24. Der herbartianismus in den österreichischen geistes-und sozialwissenschaften.Christoph Landerer - 2002 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 35 (86-88):287-317.
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  25.  25
    Bausteine einer Kunstontologie in Ehrenfels’ Ästhetik und Gestalttheorie.Maria E. Reicher - 2017 - In Jutta Valent & Ulf Höfer (eds.), Christian von Ehrenfels: Philosophie – Gestalttheorie – Kunst: Österreichische Ideengeschichte Im Fin de Siècle. De Gruyter. pp. 101-116.
    Eine ausgearbeitete Kunstontologie findet sich bei Ehrenfels nicht, wohl aber Bausteine zu einer solchen. Diese herauszuarbeiten ist das Anliegen des vorliegenden Beitrags. Dabei geht es um die Frage nach dem ontologischen Status von Kunstwerken, um mögliche kategoriale Einteilungen derselben, um Bestandteile und Identitätsbedingungen. Ehrenfels vertritt die Auffassung, dass nicht materielle Entitäten, sondern „Vorstellungskomplexe“ Träger ästhetischer Eigenschaften sind. Ich argumentiere, dass Ehrenfels die Auffassung zugeschrieben werden kann, dass Kunstwerke nicht mit materiellen Gegenständen, sondern mit Vorstellungskomplexen zu identifizieren sind. Im Weiteren wird (...)
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  26. Der Enthusiasmus in den Konfessionen des hl.Matthias Heim - forthcoming - Augustinus. Eine Religionspsychologische Untersuchung (Wùrzburg 1941).
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  27.  17
    Carnaps 'Aufbau' in kantianischer Sicht. [REVIEW]Werner Sauer - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):19-35.
    Es wird versucht, einige Aspekte von Carnaps Werk Der logische Auflyau der Welt vor dem Hintergrund des Kantianismus zu betrachten, insbesondere die Strukturalismusthese, das Verhältnis von Gegebenem und Konstruiertem und den Wirklichkeitsbegriff; das Ergebnis geht dahin, daß sich mehr Gemeinsamkeiten mit der kantianischen Tradition zeigen als es von einem klassischen Werk des Neopositivismus zu erwarten wäre.
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  28. Der Teilhabe in den Schriften und Predigten des Nikolaus von Kues, 1430-1450.Jean-Michel Counet - 1996 - Revue Théologique de Louvain 32 (2):275-276.
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  29.  11
    Der Analogieschluss in den Naturwissenschaften oder die Fiktion des Realen: Bemerkungen zur Mystik des Induktiven.Olaf Breidbach - 1987
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  30. Der Sprachbegriff in den verschiedenen französischen Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts.Claus Bunk - 1975 - [s.l.: [S.N.].
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  31. Der Protestantismus in den Arenen des Politischen : Akteure, Ressourcen, Foren, Motive und Ergebnisse. Eine politikwissenschaftliche Perspektive.Andreas Busch - 2019 - In Christian Albrecht & Reiner Anselm (eds.), Aus Verantwortung: der Protestantismus in den Arenen des Politischen. Tübingen: Mohr Siebeck.
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  32.  55
    Von einigen Problemen in Camaps „Der logische Aufbau der Welt".Melika Quelbani - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):245-277.
    Das Projekt der Konstitution eines wissenschaftlichen Begriffssystems, das Camap in seinem Der logische Außau der Welt unternimmt, ist letzlich als gescheitert anzusehen und wird auch von Carnap selbst aufgegeben. Die Gründe dafür liegen in den Wissenschaften selbst, in den spezifischen Besonderheiten ihrer Sprache und im Gegenstand der Konstruktion. Nicht zuletzt stellt auch die Weiterentwicklung der Auffassung von Logik, die nicht mehr nur reine Syntax sein kann, eine wichtige Ursache für die Preisgabe des Unternehmens dar.
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  33.  7
    Der Situationsbegriff in den Sozialwissenschaften: zur Definition eines erziehungswissenschaftlichen Situationsbegriffs unter Berücksichtigung psychologischer und soziologischer Aspekte.Karl-Heinz Arnold - 1981 - Basel: Beltz.
  34. Der Mensch in den Entscheidungen unseres Jahrhunderts.Hans Erhard Lauer - 1968 - Freiburg i. Br.,: Verlag Die Kommenden.
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  35.  27
    Carnaps Wissenschaftslogik: eine Untersuchung zur Zweistufenkonzeption.Holger Andreas - 2007 - Paderborn: Mentis.
    Als Wissenschaftslogik bezeichnet Carnap jene Disziplin, welche die Nachfolge der traditionellen Philosophie im 20. Jahrhundert antreten sollte. Den zentralen Bezugspunkt von Carnaps wissenschaftslogischen Arbeiten bildet die von Frege und Russell entwickelte mathematische Logik. Dies gilt auch für die Zweistufenkonzeption, mit der Carnap ein allgemeines Schema zur Analyse der Bedeutung von Begriffen nichtmathematischer Theorien entwirft. Dabei wird die Abhängigkeit der begrifflichen Bedeutung von den Aussagen der jeweiligen Theorie explizit anerkannt, was eine Überwindung der Dogmen des Empirismus innerhalb des Logischen Empirismus (...)
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  36.  28
    Nachfolge Christi, Nachahmung der Natur: himmlische und natürliche Magie bei Paracelsus, im Paracelsismus und in der Barockliteratur (Scheffler, Zesen, Grimmelshausen).Maximilian Bergengruen - 2007 - Hamburg: Meiner.
    Maximilian Bergengruen analysiert den Zusammenhang von Naturwissenschaft und Theologie bei Paracelsus sowie die Übernahme zentraler Theoreme im Paracelsismus und in der Literatur des Barock.
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  37.  28
    (1 other version)Die funktion der hermeneutik in den positiven wissenschaften.Heinz Kimmerle - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (1):54-73.
    Hermeneutik und Wissenschaftstheorie, die von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen, konvergieren in ihrer Bemühung um die Sprache. Der universale Anspruch der Hermeneutik kann aber nicht sprachphilosophisch begründet werden, sondern liegt auf der Ebene einer Metatheorie der wissenschaftlichen Arbeit überhaupt. Diese Ebene ist von den positiven Wissenschaften aus, durch die in ihnen ansetzende hermeneutische Reflexion zu erreichen. Wird diese Reflexion von den historischen Geisteswissenschaften aus angestellt, zeigt sich für die Wissenschaften überhaupt, daß ihr Wirkungsfeld gesellschaftlich-geschichtlich strukturiert ist. Im Anschluß an die Kantische Erkenntnistheorie (...)
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  38.  22
    From Her Cradle to Her Grave: The Role of Religion in the Life of the Israelite and the Babylonian Woman.David Jonathan Gilner, Karel van der Toorn & Sara J. Denning-Bolle - 1996 - Journal of the American Oriental Society 116 (3):592.
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  39.  14
    Die Entwicklung von Carnaps Aufbau 1920–1928.Christian Damböck - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 19-53.
    Der logische Aufbau der Welt wurde 1928 publiziert, zwei Jahre nachdem Carnap sich in Wien mit dem Manuskript des Buches habilitiert hatte. Entstanden ist Carnaps Buch jedoch in einer Zeit, in der dieser noch nicht in Wien tätig war. Die Niederschrift erfolgte im Jahr 1925 in Buchenbach bei Freiburg; die Vorgeschichte reicht zurück bis ins Jahr 1920. Wie viel Wien oder Wiener Kreis steckt also eigentlich im Aufbau? Wie sehr spiegelt der Aufbau umgekehrt die philosophische Situation in Carnaps (...)
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  40.  31
    Philosophie Und Wissenschaft Bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen.Christian Damböck (ed.) - 2018 - Springer Verlag.
    Der Band versammelt einen Großteil der Beiträge, die internationale Experten anlässlich der Tagung „Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen“ im November 2014 am Institut Wiener Kreis der Universität Wien präsentiert haben. Mit der Tagung zu Hermann Cohen, der zusammen mit Paul Natorp die Marburger Schule begründete, wurden zwei Ziele verfolgt: erstens die Aspekte in der Philosophie des Kantianers Cohen herauszuarbeiten, die an die Idee einer Einheitswissenschaft anknüpfen und zweitens Divergenzen und Übereinstimmungen Cohens mit der wissenschaftlichen Weltauffassung, der Programmatik des Wiener (...)
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  41.  42
    Die stellung der biologie in den neukantianischen systemen Von Ernst Cassirer und Nicolai Hartmann.Johann-Peter Regelmann - 1979 - Acta Biotheoretica 28 (3):217-233.
    The founders of the Marburger Schule of Neo-Kantianism, Hermann Cohen and Paul Natorp, laid an emphasis upon a Platonic understanding of mathematics and logic as the paradigmatic epistemological basis of philosophy. Their successors, namely Ernst Cassirer and Nicolai Hartmann, made obvious, however, that new biological thinking can have a strong influence on ontology as well as on the theory of knowledge. They could show that biology was no longer to be treated as a metaphysical system in that pejorative meaning of (...)
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  42.  15
    Der Sinn der Aporien in den Dialogen Platons: Übungsstücke zur Anleitung im philosophischen Denken.Michael Erler - 1987 - New York: de Gruyter.
    In der 1968 gegr ndeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die B nde weisen eine gro e Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Sp tantike. Entscheidend f r die Aufnahme ist die Qualit t einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschl gigen Texte und Quellen und deren (...)
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  43.  11
    Ausstellen: zur Kritik der Wirksamkeit in den Künsten.Kathrin Busch, Burkhard Meltzer & Tido von Oppeln (eds.) - 2016 - Zürich: Diaphanes.
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  44.  11
    Der Heroidestext in den frühesten Drucken.Wilfried Lingenberg - 2016 - Hermes 144 (1):69-96.
    The earliest prints of the ‘Heroides’ (Savigliano? ca. 1470, Bologna 1471, Rome 1471, Mondovì 1473, Venice 1474, Parma 1477) each made use of their own manuscripts, which were lost subsequently. At 4.118, 5.71, 12.171, 14.82, 17.121, 20.13, variants preserved only in Bologna 1471 and its successors turn out to be superior to the text of all other extant sources. At 7.115, 19.151, 19.201, incunable editions support correct readings attested only weakly in our manuscripts. Many more variants from the prints deserve (...)
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  45.  13
    Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos.Georgia Mouroutsou - 2010 - Sankt Augustin: Academia.
    Der Begriff der Mischung ist von zentraler Bedeutung in der spateren platonischen Philosophie. Um das Wesen der Mischung offenzulegen, fokussiert Georgia Mouroutsou auf den Sophistes und den Philebos. Im ersten Kapitel ordnet sie die 'Mischung' in die ganzheitliche Ubertragung der beruhmten und beruchtigten Teilhabe ein: von der Teilhabe des Wahrnehmbaren an der Idee zu der innerideellen Teilhabe und von da zu der Teilhabe der zwei platonischen Prinzipien. Dabei erhellt die Autorin das Wesen der Mischung als Metapher: als Transformation eines sinnlichen (...)
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  46. Werte bei Carnap.Thomas Mormann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):169 - 189.
    Nach gängiger Auffassung nahm das Thema „Werte” in Carnaps Philosophie nur einen geringen Stellenwert ein. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß diese Einschätzung der Korrektur bedarf: So wird der im „Aufbau“ vorgetragene Entwurf eines Konstitutionssystems mit Werten als der höchsten Schicht des Konstitutionssystems abgeschlossen. Auch die Quasianalyse als allgemeine Konstitutionsmethode steht in enger Beziehung zur Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Gelten“, die für den werttheoretisch orientierten Neukantianismus der südwest-deutschen Schule charakteristisch war. Allgemein erlaubt die Wertthematik einen Blick auf Unterströmungen (...)
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  47. Zur Stellung der Dialektik in den Auseinandersetzungen unserer Zeit.Götz Redlow - 1982 - In Monika Leske (ed.), Warum es sich lohnt, um Begriffe zu streiten. Berlin: Dietz Verlag.
     
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  48. Wo unter den Bildern sind die Klänge daheim? Das Orten der Tonspur in den Filmen von Jean-Luc Godard.Fred van der Kooj - 1991 - Cinema 37:19-42.
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  49.  38
    Der Machtgedanke in Den Bekehrungsberichten Der Isländischen Sagas.Ekkehart Vesper - 1955 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 7 (2):127-142.
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  50.  47
    Der Gottesbegriff in den »Thatsachen des Bewußtseyns« von 1810/11 als Übergang zur Wissenschaftslehre in specie.Wilhelm G. Jacobs - 2006 - Fichte-Studien 29:211-224.
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